Die Gefahren beim Online-Dating

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Auch beim Online-Dating können Gefahren lauern

Das Online-Dating erfreut sich einer großen Beliebtheit. Nachdem browserbasierte Portale bereits in den letzten Jahren über eine große Nutzerzahl verfügen konnten, allen voran der Branchenprimus in CH Parship, ist das Online-Dating spätestens mit den vielen neuen Apps auf dem Markt auch auf dem Smartphone angekommen. Hier auf dem Smartphone ermöglicht das Online-Dating eine noch schnellere Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt treten zu können. Doch sowohl die herkömmliche, als auch die mobile Variante, besitzen nicht nur Alternativlösungen gegenüber realen Live-Treffen, sondern auch Gefahren, die es vorab einzukalkulieren gilt. Wer sich an die Regeln des Online-Datings hält, der minimiert das Risiko solcher Gefahren und erlebt kein unschönes erwachen.

Schwarze Schafe beim Online-Dating

Überall wo sich positive Erfolge abzeichnen und Menschen versammeln, werden auch schwarze Schafe angelockt, die von den Interessen einiger Menschen profitieren möchten. Dies verhält sich beim Online-Dating nicht viel anders, als in der realen Welt. Insbesondere jedoch beim Casual-Dating. Daher sollten Personen, die zum ersten Mal die Portale der Online-Dating Anbieter aufsuchen und Sexkontakte in der Schweiz finden wollen wachsam sein. Als Faustregel gilt es, skeptisch zu bleiben, wenn es um die Herausgabe persönlicher Daten gilt. Schnell ist ein charmanter Chat mit einer hübschen Frau oder einem charmanten Mann ins Leben gerufen. Je konkreter die Anfrage (z.B. private Sextreffen in Zürich). Doch auch im Chat sollte das Kennenlernen mit Bedacht angegangen werden. Der Austausch von Handynummern ist meist der erste Schritt, um ein reales Treffen in die Wege zu leiten. Wer unsicher ist sollte für diese Fälle ein separates Handy nutzen und beim ersten Treffen einen neutralen und belebten Ort, wie ein Café oder Restaurant, in der Öffentlichkeit vorschlagen. Nicht selten nutzen Trickdiebe die Naivität ihrer Opfer und räumen binnen kürzester Zeit ganze Wohnungen aus. Damit dies nicht geschieht, sollte sich das Vertrauen in Etappen aufbauen.

Vorsicht vor Chat-Anfragen zu Passwörtern und Kontodaten

Wer nach Passwörtern oder Kontodaten gefragt wird, sollte nicht auf die Anfrage eingehen und solche Personen bei den jeweiligen Kundenservice Stellen der Online-Dating Portale melden. Meist verstecken sich hinter solchen Anfragen Betrüger, die lediglich die Chance wittern, um an Ihre Kontodaten zu gelangen. Auch das Versenden von Fotos empfiehlt sich nur nach reiflicher Überlegung. Experten raten dazu ab, vor allem Fremden, explizite und freizügige Fotos zu senden, da diese sich schnell im Netz verbreiten können. Selbst wenn alle Faktoren scheinbar passen, gilt es wachsam zu bleiben. In manchen Fällen kann es nicht schaden, eine Begleitperson zum ersten Treffen mitzunehmen, um keinerlei Böse Überraschungen erleben zu müssen. Wer daher einige Grundregeln beim Online-Dating beachtet, umschifft die Gefahren gekonnt und lernt schnell neue Menschen kennen.

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